Intimate Talks
auf grauen Fittichfingern in blauer Weite
Editorial Design, Zine
Infos
Intimate Talks #1: auf grauen Fittichfingern in blauer Weite. hrsg. Nino Halka, Andrea Caroline Keppler und Noël Labrid
Die Heftreihe Intimate Talks ist Teil der fortlaufenden Forschung zu Krankheit, Widerstand und gemeinschaftlichen Formen selbstorganisierter Gesundheitsversorgung und (Selbst)Fürsorge und ist Teil des Forschungsprojektes On Illness bei District. Intimate Talks bündelt Beiträge von Kulturschaffenden, Selbstvertreter*innen und Pflegearbeiter*innen zu Themen, die eher oft im Privaten, für sich allein oder mit vertrauten Zugehörigen geführt werden. Die eingeladenen Künstler*innen teilen ihr Wissen, persönliche Erfahrungen und Gefühle rund um verschiedene Formen von Krankheit, Diskriminierung, Tod sowie gegenseitiger Fürsorge.
Die Heftreihe Intimate Talks ist Teil der fortlaufenden Forschung zu Krankheit, Widerstand und gemeinschaftlichen Formen selbstorganisierter Gesundheitsversorgung und (Selbst)Fürsorge und ist Teil des Forschungsprojektes On Illness bei District. Intimate Talks bündelt Beiträge von Kulturschaffenden, Selbstvertreter*innen und Pflegearbeiter*innen zu Themen, die eher oft im Privaten, für sich allein oder mit vertrauten Zugehörigen geführt werden. Die eingeladenen Künstler*innen teilen ihr Wissen, persönliche Erfahrungen und Gefühle rund um verschiedene Formen von Krankheit, Diskriminierung, Tod sowie gegenseitiger Fürsorge.
Ziele
Fokus der Gestaltung ist ein barrierearmes, diversitätssensibles Design das die unterschiedlichen Beiträge rahmt und strukturiert. Diese Ausgabe widmet sich verstärkt dem Bereich Sehen. Alle visuellen Beiträge sind mit Bildbeschreibungen hinterlegt und für Screenreader optimiert.
Leistungen
Konzeption, Layoutgestaltung, Cover und Grafikdesign studiokwi.
Screenreaderoptimierung: studiokwi & Ipek Erdöl.
Die Konzeption und Umsetzung des Zine wurde von der Künstlerin Katrin Dinges begleitet.
Screenreaderoptimierung: studiokwi & Ipek Erdöl.
Die Konzeption und Umsetzung des Zine wurde von der Künstlerin Katrin Dinges begleitet.